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Kennenlerngespräch und Informationsaustausch bei der neuen Sozialministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, am 03. März 2015

Helmut Giesen - Frau Ministerin – Herman Weyel – Christane Gerhardt – Reinhard Fischer von li. nach re.

Am 4. März 2015 traf sich der Vorstand der Landesseniorenvertretung Rheinland Pfalz e.V.mit der neuen Sozialministerin Frau Sabine Bätzing-Lichtenthäler, in den Räumen des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie in Mainz zu einem Kennenlern- und Informationsgespräch.

Dabei konnten in sehr harmonischer Atmosphäre Themen besprochen werden, die für ein selbstbestimmtes Leben im Alter von großer Bedeutung sind. In dieser Diskussion wurden u. a. die ärztliche Versorgung auf dem Lande bzw. die Notfall-Apothekenversorgung durch Reinhard Fischer aus Grünstadt besonders deutlich kritisiert. Dazu wurden durch das Ministerium bereits neue Wege aufgezeichnet, die eine Entlastung der Situation bringen. Insbesondere das Zukunftsprogramm „Gesundheit und Pflege 2020“ u.a. mit den Zukunftswerkstätten zur Sicherung der ärztlichen Versorgung in zehn Kommunen. Durch den Vertreter aus dem Eifelbereich, Helmut Giesen wurde kritisch hinterfragt, warum vor Ort nicht alle Landkreise oder Verbandsgemeinden Seniorenbeiräte wollen. So verpasst man eine große Chance, Menschen am gesellschaftlichen Leben und an den Entscheidungsprozessen teilhaben zu lassen, die in erster Linie Ihren Lebensabend berühren. Seniorenbeiräte können die Verwaltung und die kommunalen Parlamente doch in diesen Themen am besten unterstützen.

Zuversichtlich, weitere Gemeinsamkeiten zu entwickeln verabschiedeten sich die Vorständler von  Ministerin Bätzing-Lichtenthäler, die für das geplante Seniorenforum im November 2015 bereits ihre Teilnahme zusagte.

Gesundheit und Pflege

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„Demenzkompetenz im Krankenhaus“

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Zukunftsprogramm „Gesundheit und Pflege 2020“

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